SC erreicht Top 8 bei VBL-Finale

eFootball
26.03.2024

Die eFootballer des SC Freiburg haben sich beim Finale der Virtual Bundesliga Club Championship (VBL CC) mit Bravour geschlagen. Beim Finalturnier ging es bis ins Viertelfinale.

Die dreitägige Reise nach Köln, zum VBL-Finalturnier in die „Straßenkicker Base“, hat sich für den SC Freiburg gelohnt. Nach sechs Spielen am Freitag, Samstag und Sonntag spielte sich der Sport-Club am Ende unter die acht besten VBL-Teams Deutschlands.

Bereits am Freitag hatten die virtuellen SC-Kicker bei den Playoffs gegen den Hamburger SV gezeigt, dass mit ihnen zu rechnen ist. Nachdem der SC das 2v2 (Doppel) gegen den HSV durch einen glücklichen Last-Minute-Treffer für sich entscheiden konnte und das erste Einzel knapp verloren ging, zeigte SC-Spielertrainer „Dave“ Queck beim abschließenden zweiten Einzel seine ganze Klasse und stellte mit einem 5:1-Kantersieg die Weichen auf Finale.  

Am Samstagabend und Sonntagvormittag erspielten sich Queck und sein Partner Gianluca Mautone in einer Gruppe mit dem FC Hansa Rostock (Auftaktniederlage), 1899 Hoffenheim (Sieg), SV Werder Bremen und dem 1. FSV Mainz 05 (jeweils Unentschieden) fünf Punkte, was am Ende der zweite Platz in der Gruppe und die Qualifikation fürs Viertefinale bedeutete. Auch wenn dort gegen einen starken VfL Bochum nach zwei Aufeinandertreffen Schluss war, war das erste VBL-Finalturnier für den Sport-Club ein Riesenerfolg.

Von Null ins Viertelfinale: „Damit konnte niemand rechnen“

„Der VfL Bochum war im Viertelfinale sicher stärker als wir, deshalb geht das Ergebnis auch in Ordnung“, resümierte „Dave“ Queck nach der Partie. Lange ärgern wollte sich der SC-Coach aber dennoch nicht – zu gut war die Leistung über die gesamte Saison hinweg: „Dass wir im ersten Jahr im Viertelfinale um die deutsche Meisterschaft stehen, damit konnte niemand rechnen“, sagte er. „Wir hatten zwar immer ein gutes Gefühl, vor der ersten Saison weiß man aber nie genau, wo man steht und was tatsächlich möglich sein wird.“

Auch Konstantin Sarantidis, der als eSport-Koordinator gemeinsam mit dem restlichen eFootball-Team des SC nach Köln gereist war, war stolz auf die Leistung: „Herzlichen Glückwunsch an die Jungs, sie haben es über die gesamte Saison sehr gut gemacht. Die Teilnahme am Finalturnier in Köln war die Krönung einer super Saison und eine tolle Erfahrung für uns.“

Am 19. bis 21. April geht es für David Queck und Gianluca Mautone nochmals nach Köln. Beim VBL Grand Final geht es nicht nur um den Titel des Deutschen Einzel-Meisters im eFootball, sondern auch um Teilnahmeplätze für die FC Pro World Championship und die eChampions League.

 
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