Sponsorenduell

Business-Newsletter
25.02.2022

Beim heutigen Duell treten Julia Klein, von Alois Dallmayr Automaten-Service, und Jan-Christoph Theobald, Geschäftsführer der Theobald + Partner Ingenieure mbB, gegeneinander an.

Unsere Gäste an diesem Spieltag kommen aus einer echten Metropole. Können Sie sich vorstellen für einen längeren Zeitraum in einer Weltstadt zu leben oder haben vielleicht sogar bereits in einer solchen gelebt?

Julia Klein („Team Hanno Franke“): Ich habe bereits einige Zeit in Kapstadt, Dubai und München verbracht. Kapstadt ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich gehe gerne für Urlaube zurück. Dubai ist interessant und faszinierend, aber nicht unbedingt mein Fall. Die einzige Metropole, in der ich mir vorstellen könnte, langfristig zu leben, ist München. Auch hier bin ich immer sehr gerne und regelmäßig, sowohl geschäftlich als auch privat.

Jan-Christoph Theobald („Team Martin Kurzka“): Da wir mit unserem Ingenieurbüro auch eine Niederlassung in Berlin haben, bin ich von Zeit zu Zeit in der Hauptstadt. Das großstädtische Flair und die Weitläufigkeit Berlins zu erleben beeindruckt mich jedes Mal aufs Neue. Es gibt immer neue Plätze und Orte zu entdecken und der Wandel der Stadt ist immens. Nichts desto trotz freue ich mich dann aber wieder nach eine paar Tagen Metropole zurück in Freiburg zu sein, wo einfach der Wohlfühlfaktor am größten ist.

 

Ob Helau, Alaaf oder Narri-Narro – für alle Narren würde nächste Woche mit den großen Straßenumzügen eigentlich einer der Höhepunkte der „Fünften Jahreszeit“ anstehen. Haben Sie einen Bezug zur „Fasnet“ und gehören vielleicht sogar einer Zunft an, oder können Sie damit nicht viel anfangen?

Julia Klein: Einen traditionellen Bezug zur Fasnet habe ich nicht. Ich bin jedoch gerne am Schmutzigen Dunschdig oder auch am Rosenmontag bei uns im Dorf unterwegs. Die zwei Tage reichen mir jedoch dann auch wieder.

Jan-Christoph Theobald: Selber verspüre ich bei der „Fünften Jahreszeit“ keinen erhöhten Pulsschlag, jedoch ist es gerade für meine Kinder natürlich eine große Freude sich zu verkleiden, zu schminken und auf den Umzügen möglichst viele Bonbons zu fangen.

 

Ob beim Kicken auf dem Bolzplatz, auf der Tribüne im Stadion oder mit den Kindern am Strand – Fußball ist Leidenschaft, Emotionen und Begeisterung. Was war Ihr persönlicher schönster Fußball-Moment?

Julia Klein: Mein persönlich schönster Fußball-Moment war der 7:1-Sieg im WM-Halbfinale 2014 Deutschland gegen Brasilien. Ich weiß noch genau, wie wir vor dem Fernseher saßen und uns über das 1:0 und 2:0 gefreut haben. Gefolgt von der Unfassbarkeit und der puren Begeisterung über die weiteren Tore und den grandiosen Sieg – und ein kleines bisschen Mitleid mit den bestürzten Brasilianern.

Jan-Christoph Theobald: Zum Ende meiner Schulzeit und Anfang des Studiums war ich mehrere Jahre als Schiedsrichter im Einsatz. Mein Aufstieg von der Bezirks- in die Landesliga war dabei für mich der schönste Moment, da wie beim Fußball spielen derjenige am Ende aufsteigt, der über die gesamte Saison die besten Beurteilungen der Schiedsrichterbeobachter bekommen hat. Leider musste ich dieses sehr zeitintensive Hobby dann im weiteren Verlauf des Studiums beenden. 

 

Berlin ist aktuell die einzige Stadt mit zwei Vereinen in der Bundesliga. Während sich Union Berlin seit dem Aufstieg vor drei Jahren weitestgehend in der oberen Tabellenhälfte festgespielt hat, steht die Hertha trotz dreistelligen Millioneninvestitionen im selben Zeitraum, erneut im Tabellenkeller. Trauen Sie Hertha BSC zu, sich wieder vor Union zu etablieren und halten Sie die langfristige Entwicklung hin zum "Big-City-Club“ für realistisch? 

Julia Klein: Die Entwicklung dieser Big-City-Clubs – egal in welchem Land – finde ich völlig übertrieben. Die Gelder, die dort fließen, sind gänzlich überzogen und fern ab jeglicher Vernunft. Aber offensichtlich regiert Geld die Welt. Umso schöner finde ich es, wenn „kleinere Vereine“ wie z.B. Union Berlin sich auf Grund der gesamten Mannschafts- und Clubleistung erfolgreich etablieren und die Nase vorne haben. Ob das so bleibt, werden wir sehen…

Jan-Christoph Theobald: Ich denke schon, dass Herta BSC es wieder schaffen kann die Nummer eins in Berlin zu werden. Den Sprung dauerhaft um die Champions-League-Plätze mitzuspielen und somit ein „Big-City-Club“ zu werden traue ich dem Verein jedoch eher nicht zu.

 

Schätzfrage: Wie viele Torschüsse wird der Sport-Club im Spiel gegen Hertha BSC haben?

Julia Klein: Ich tippe auf neun Torschüsse für den Sport-Club.

Jan-Christoph Theobald: Ich tippe auf 20 Torschüsse für den SC.

 

Wer soll in der nächsten Ausgabe des Sponsorenduells antreten?

Julia Klein: Ich nominiere Stefan Zitzelsberger von der Zitzelsberger Gebäudereinigung.

Jan-Christoph Theobald: Für das nächste Sponsorenduell nominiere ich Herrn Dr. Bert Vogel von der Firma Axomed.

 

Auflösung der Schätzfrage des Sponsorenduell vor dem Spiel gegen Mainz 05:

Am 22. Spieltag wurde das erste Tor der Samstagskonferenz in der 1. Minute erzielt. Mit ihrem Tipp von der 4. Minute lag Charlene Hammer („Team Hanno Franke“) am nächsten. Herzlichen Glückwunsch! 

Aktueller Zwischenstand: Team Hanno Franke vs. Team Martin Kurzka 5:6

Mehr News

Business-Newsletter
26.04.2024

5 Fakten

Business-Newsletter
26.04.2024

Sponsorenduell

Business-Newsletter
26.04.2024

Catering Premium Lounge / 2. OG

Business-Newsletter
26.04.2024

Catering Brunner Lounge / 1. OG

Business-Newsletter
26.04.2024

Catering Business Lounge / EG

Ihr Browser ist veraltet.
Er wird nicht mehr aktualisiert.
Bitte laden Sie einen dieser aktuellen und kostenlosen Browser herunter.
Chrome Mozilla Firefox Microsoft Edge
Chrome Firefox Edge
Google Chrome
Mozilla Firefox
MS Edge
Warum benötige ich einen aktuellen Browser?
Sicherheit
Neuere Browser schützen besser vor Viren, Betrug, Datendiebstahl und anderen Bedrohungen Ihrer Privatsphäre und Sicherheit. Aktuelle Browser schließen Sicherheitslücken, durch die Angreifer in Ihren Computer gelangen können.
Neue Technologien
Die auf modernen Webseiten eingesetzten Techniken werden durch aktuelle Browser besser unterstützt. So erhöht sich die Funktionalität, und die Darstellung wird verbessert. Mit neuen Funktionen und Erweiterungen werden Sie schneller und einfacher im Internet surfen können.