Der FCA im Gegnercheck

Profis
27.11.2020

Am Samstag trifft der Sport-Club auswärts auf den FC Augsburg (15:30 Uhr, live auf Sky und im Ticker auf scfreiburg.com). Wir haben den kommenden Gegner unter die Lupe genommen.

Die Ausgangslage

Es läuft beim FCA! Während die Mannschaft in der Vorsaison lange um den Klassenerhalt kämpfte und schließlich auf Platz 15 einlief, hat das Team von Heiko Herrlich in dieser Saison nach acht Spielen bereits elf Punkte auf dem Konto. Maßgeblichen Anteil am Aufschwung der Fuggerstädter, die vor der Saison unter anderem Identifikationsfigur Philipp Max nach Eindhoven ziehen lassen mussten, haben die Routiniers Tobias Strobl, Rafal Gikiewizc und Daniel Caligiuri. Alle drei konnten vor der Saison ablösefrei nach Augsburg gelockt werden. Dazu kommt die feste Verpflichtung des im vergangenen Jahr noch von Wolfsburg ausgeliehenen Felix Uduokhai, der der Augsburger Abwehr zusätzliche Stabilität verleiht.

In der Liga holte der FCA zuletzt in Unterzahl einen Punkt bei den extrem formstarken Fohlen. Vor der Länderspielpause setzte es allerdings ein 0:3 bei Hertha BSC – der einzige echte Ausrutscher in einer bislang guten Saison.

Die Personalsituation

Abwehrspieler Raphael Framberger fehlt gelb-rot-gesperrt. Dazu kommen einige angeschlagene Spieler, bei denen sich der FCA aber optimistisch zeigt, dass es gegen den Sport-Club zu einem Einsatz am Samstag reicht. Auch der zuletzt verletzte Carlos Gruezo befindet sich seit Dienstag wieder im Mannschaftstraining.

Die Stimmen vor dem Spiel

Flo Niederlechner über den SC Freiburg: „Ich glaube Christian Streich hat die Mannschaft nach der Niederlage gegen Mainz ziemlich gepusht. Wir müssen höllisch aufpassen und wie gegen Gladbach in die Zweikämpfe kommen.“

Heiko Herrlich über die vergangene Partie gegen Gladbach: „Gegen Mönchengladbach haben wir eine sehr gute Leistung gebracht, auch bezüglich unserer Moral. Das erwarte ich nochmal von der Mannschaft."

…über den Sport-Club: "Sie stehen tabellarisch schlechter da, als es ihr Kader und Leistungsvermögen hergeben. Sie haben auch gegen Mainz viele Dinge gut gemacht. Wir gehen davon aus, dass eine Top-Mannschaft auf uns zukommt.“

Christian Streich über die kommende Partie: "Augsburg wird im 4-4-2 beziehungsweise 4-2-3-1 spielen. Da sind sie stark. Und egal in welchem System wir spielen: es kommt darauf an, dass wir vom Läuferischen und vom Zweikampfverhalten ein anderes Gesicht zeigen - das ist systemunabhängig."

Foto: Sebastian Widmann | Bundesliga | DFL via Getty

 
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