Mammutprogramm seit Saisonbeginn

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22.10.2025

Unser kommender Gegner, der FC Utrecht, im Check (Donnerstag, 21 Uhr, live auf RTL, im Ticker in unserem Matchcenter sowie als Audioreportage „Sportclub live“).

Die Ausgangslage

Der FC Utrecht zählt zu den Dinos der Eredivisie. Seit seiner Gründung im Jahr 1970 stieg der Verein, der in den Niederlanden für seine gute Jugendarbeit bekannt ist, nie in die Zweitklassigkeit ab. In den vergangenen zehn Spielzeiten lief der Klub aus der viertgrößten Stadt des Landes immer auf einem der Plätze vier bis sieben ein.

Nach dem vierten Rang in der Vorsaison musste die Mannschaft von Trainer Ron Jans gleich drei Qualifikationsrunden überstehen, um sich die Teilnahme an der Europa League zu sichern. Neben Sheriff Tiraspol und Servette Genf warf man auf dem Weg in die Ligaphase Zrinjski Mostar aus dem Wettbewerb.

Entsprechend hat der Klub knapp drei Monate nach dem Pflichtspielstart ein ordentliches Mammutprogramm hinter sich: Ganze 17 Partien absolvierten die Niederländer bislang. Während es in der Liga mit Platz acht und einem 3:1-Sieg gegen den FC Volendam am vergangenen Wochenende solide läuft, ist der Auftakt in der Europa League nicht geglückt. Zwar unterlag der FC Utrecht Olympique Lyon und Brann Bergen jeweils nur knapp mit 0:1, unter dem Strich stehen nach den ersten zwei Spieltagen aber dennoch null Punkte.

Wer steht im Fokus?

Der wohl bekannteste Name im Kader unseres kommenden Gegners ist Ex-Dortmunder Sebastian Haller. Der Stürmer kam zu Beginn der Saison hauptsächlich zu Kurzeinsätzen, durfte in den vergangenen vier Spielen aber jeweils von Beginn an ran. Auf einen Treffer im Trikot seines neuen Arbeitgebers wartet der 31-Jährige bislang noch. Haller ist nicht der einzige Spieler, den der FC Utrecht im Sommer aus Deutschland in die 376.000-Einwohner-Stadt lockte. Derry Murkin kam aus Schalke, Dani de Wit aus Bochum und Emirhan Demircan von der Zweiten Mannschaft des FC Bayern.

Die Personalsituation

Rechtsverteidiger Niklas Vesterlund fällt mit einer schweren Knieverletzung aus, Mittelfeldmann Victor Jensen mit einer Oberschenkelverletzung. Dani de Wit hingegen, der zuletzt mit einem gebrochenen Fuß passen musste, kam am vergangenen Wochenende wieder zu einem Kurzeinsatz.

Die Stimmen vor dem Spiel

Julian Schuster über den Gegner: „Sie sind eine Mannschaft, die in unterschiedlichen Höhen sehr gut verteidigt. Gleichzeitig sieht man die typische niederländische Ausbildung mit vielen Jungs, die richtig gut kicken können. Sie sind sehr diszipliniert, bekommen wenige Gegentore. Ihre Spiele sind immer sehr eng.“

Philipp Lienhart über die anstehende Partie: „Es ist auf jeden Fall spannend, wenn man die Gegenspieler nicht so gut kennt. Aber wir bekommen natürlich Videos von unseren Gegenspielern und ihren Stärken und Schwächen zur Verfügung gestellt. Es ist wichtig, dass wir uns da gut vorbereiten.“

Foto: Imago Images

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