Dritter Trainer in drei Monaten

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26.10.2022

Unser kommender Gegner, Olympiakos Piräus, im Check (Donnerstag, 21 Uhr, live auf RTL, im Ticker in unserem Matchcenter sowie als Audioreportage „Sportclub live“).

Die Ausgangslage

Nach dem 0:3 im Hinspiel der Gruppenphase gegen den Sport-Club und einer weiteren Liga-Niederlage am darauffolgenden Wochenende gegen Aris Saloniki (1:2) waren die Tage von Trainer Carlos Corberán bei Olympiakos gezählt. Der Spanier war erst Anfang August in Piräus aufgeschlagen und musste anderthalb Monate später seinen Hut wieder nehmen. Es war nach dem Aus von Pedro Martins bereits der zweite Trainerwechsel in dieser Saison.

Sein Nachfolger ist der 59-jährige Míchel, seines Zeichens Landsmann von Corberán und bereits zwischen 2013 und 2015 Trainer des griechischen Serienmeisters. Unter dem neuen Coach konnte sich der im Sommer mit namhaften Spielern verstärkte Klub ein Stück weit stabilisieren – und läuft den eigenen Ansprüchen doch hinterher.

Denn: In der Europa-League ist das Aus nach einer Niederlage und einem Unentschieden gegen Qarabag Agdam (0:3, 0:0) bereits besiegelt und in der Liga beträgt der Rückstand des Tabellenvierten auf Spitzenreiter Panathinaikos Athen nach neun Spieltagen bereits zehn Punkte. In das Rückspiel gegen den Sport-Club gehen die Griechen allerdings mit einem Erfolgserlebnis. Am vergangenen Wochenende gab es einen 2:0-Erfolg gegen Panetolikos GFS.

Die Personalsituation

Star-Neuzugang James Rodríguez ist im internationalen Wettbewerb nicht spielberechtigt und Stammtorwart Tomas Vaclik fehlt mit einer Schulterverletzung. Die Innenverteidiger Pape Abou Cissé und Ousseynou Ba waren zuletzt angeschlagen.

Die Stimmen vor dem Spiel

Christian Streich über den kommenden Gegner: "Olympiakos hat einen sehr großen Kader. Die Mannschaft hat mit der Mannschaft gegen die wir vor ein paar Wochen gespielt haben, nichts mehr zu tun. Es wird ein komplett anderes Spiel werden. Sie haben ein sehr gutes Spiel gegen Qarabag gemacht, waren stabil und haben 4-4-2 gespielt."

Matthias Ginter über die Dreifachbelastung: "Wir spielen alle drei, vier Tage und machen das sehr gerne. Da überwiegt die Freude über die Anstrenung. Das Reisen ist logischerweise anstrengend, aber das ist unser Job - da macht man das gerne. Wir müssen uns gegen Piräus auf ein paar neue Dinge einstellen, gehen aber optimistisch in das Heimspiel." 

Foto: Imago Images​​​​​​​

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