Sponsorenduell

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27.01.2023

Beim heutigen Sponsorenduell treten Tim-Markus Kaiser von maexware Solutions (linkes Bild) und Marc Stuckert von Stuckert Wohnbau gegeneinander an.

Während die Bundesliga aus der Winterpause zurück ist, geht in Amerika die Football-Saison in die heiße Phase: Der Super Bowl steht vor der Tür! Verfolgen Sie die NFL, oder konzentrieren Sie sich voll auf die Bundesliga?

Tim-Markus Kaiser: Grundsätzlich ist die NFL ein spannendes Spektakel mit vielen Showelementen. Vor allem der Draft, also das Recht exklusiv mit Nachwuchsspielern zu verhandeln, halte ich für eine optimale Möglichkeit, Chancen auf die Meisterschaft auszugleichen. Ein Ersatz für die Bundesliga ist die NFL für mich persönlich aber nicht. Mit Ausnahme der Conference Finals und dem Super Bowl bin ich unserer heimischen Liga treu verbunden.

Marc Stuckert: Tatsächlich ist die Begeisterung für den Fußball so groß, dass es eigentlich keinen Platz für weitere Sportarten gibt. Insbesondere in dieser Hinrunde war es mit den vielen Spielen des Sport-Club sehr „erfüllend“ ­- auch wenn die Ergebnisse es einem sehr leicht gemacht haben, die kurze Taktung in vollen Zügen genießen zu können.

 

Dabei setzen einige Trainer auf das Know-how anderer Sportarten. Was könnten sich Fußballer Ihrer Meinung nach von Athleten aus anderen Disziplinen abschauen?

Tim-Markus Kaiser: Hier muss man sehr nach der jeweiligen Sportart unterscheiden. Die Taktik mit den bis zu 100 Spielzügen und die Zusammenstellungen von Trainerteams sind beispielsweise in der NFL und dem Football auf höchstem Niveau. Vor allem aber die Disziplin und Leidenschaft in Sportarten, bei denen es finanziell nicht zum Profi reicht, beeindrucken mich. Hier sollten unter anderem auch Profi-Fußballer demütiger sein und ihren Einsatzwillen und ihre Leidenschaft immer wieder hinterfragen.

Marc Stuckert: Es gab meines Wissens bereits die ein oder andere sportartenübergreifende Kooperation, um genau dieses Thema in den Blick zu nehmen. Dabei fehlt mir allerdings das Detailwissen, um hier eine sinnvolle Antwort zu geben. Wenn ich allerdings aktuell das ein oder andere Spiel der Handball-WM verfolge (es bleibt wohl doch ein bisschen Zeit für andere Sportarten), dann könnte im Fußball der Bereich „Fairplay“ noch etwas intensiver angegangen werden. Bei den Handballern gibt es zwar auch die ein oder andere Diskussion um Schiedsrichterentscheidungen, aber diese sind eher selten - und solche Dinge wie Zeitspiel oder das Verhindern einer schnellen Spielfortsetzung gibt es dort gefühlt nicht.

 

Ob beim Kicken auf dem Bolzplatz, auf der Tribüne im Stadion oder mit den Kindern am Strand – Fußball ist Leidenschaft, Emotionen und Begeisterung. Was war Ihr persönlicher schönster Fußball-Moment?

Tim-Markus Kaiser: Da gab es ehrlicherweise nicht nur einen einzigen Fußballmoment. Sowohl als Spieler oder Trainer in den hiesigen Amateurligen als auch in Berlin habe ich außergewöhnliche schöne Momente und Emotionen erlebt. Als Zuschauer ist sicherlich das letztjährige DFB-Pokalfinale unseres Sport-Club in Berlin und der Gewinn der Weltmeisterschaft 2014 unserer Nationalmannschaft in Brasilien zu nennen.

Marc Stuckert: Mein persönlich schönster Fußballmoment war das Erleben des Pokal-Finals mit all seinen Facetten. Auch wenn der Pokal nicht nach Freiburg geholt werden konnte, war es ein bislang einzigartiges Erlebnis in Berlin: sei es die vielen vereinzelten Fans, quer über Berlin verteilt, das Zusammenkommen gefühlt aller SC-Fans zum Marsch zum Stadion – oder selbst das eigentliche Spiel, trotz bekanntem Ausgang. Wie wir Fans die Mannschaft unterstützt haben und nach dem Elfmeterschießen – völlig zurecht für diese außergewöhnliche Leistung – gefeiert haben: einfach unvergesslich und sicherlich einmal mehr Ausdruck dieses außergewöhnlichen, eingetragenen Vereins.

 

Der FC Augsburg konnte in dieser Saison bereits dem ein oder anderen Spitzenteam ein Bein stellen: Während sich Leipzig und Union Berlin mit einem Unentschieden begnügen mussten, gelang den Fuggerstädtern gegen Leverkusen und den FC Bayern sogar jeweils ein Sieg. Wie muss sich der Sport-Club gegen den „Favoritenschreck“ präsentieren, um die drei Punkte im Europa-Park Stadion zu behalten?  

Tim-Markus Kaiser: Hier werden Christian Streich und sein Trainerteam wieder die richtige Balance finden. Ich gehe davon aus, dass der Sport-Club wieder höher Anlaufen und mehr Spielanteile als Augsburg haben wird. Dies in Kombination mit einer größeren Laufleistung sollte zu einem Heimsieg ausreichen. Auf drei Punkte!

Marc Stuckert: Bestenfalls an die Leistung des vergangenen Heimspiels gegen den FCA anknüpfen. Das letzte Spiel im Dreisamstadion, mit einer wahnsinnig engagierten Leistung, einem tollen Ergebnis und einigen denkwürdigen Momenten.

 

Schätzfrage: Wie viele Sprints wird der SC Freiburg am Ende der 90 Minuten absolviert haben?

Tim-Markus Kaiser: Ich tippe auf 215 Sprints.

Marc Stuckert: 183 Sprints.

 

Wer soll in der nächsten Ausgabe im Sponsorenduell antreten?

Tim-Markus Kaiser: Ich nominiere Alexander Zahn von der Schreinerei Zahn aus Emmendingen.

Marc Stuckert: Nino Joseph von Joseph Bauelemente.

 

 

Sieger letztes Sponsorenduell: Im Spiel gegen Eintracht Frankfurt fiel das erste Tor in der 43. Minute. Dennis Kirschner von Kirschner Wohnbau tippte für Team Weiß auf ein Tor in der 12. Spielminute – und lag damit näher als sein Kontrahent Harald Schweiger vom Ingenieurbüro Schweiger (11. Minute). Aktueller Zwischenstand: 4:3 für Team Weiß.

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