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21.10.2022

Beim heutigen Duell treten Peter Klein (linkes Bild), Geschäftsführer von Alois Dallmayr Automaten-Service, und Susanne Scheck-Reitz, Geschäftsführerin von Scheck, In-Einkaufs-Center Achern, gegeneinander an.

Erst St. Pauli, nun Werder Bremen – innerhalb von einer Woche erwartet uns gleich doppelter Besuch aus dem hohen Norden. Zieht es Sie zum Urlaub eher an die Nordsee oder in die Berge?

Peter Klein („Team Rot“): Wenn ich hier wählen müsste, dann eher in die Berge. Wir gehen seit vielen Jahren im Sommer nach Zermatt zum Wandern und im Spätjahr dann nach Portugal an die Algarve. Ich war einmal in meinem Leben auf Sylt und bin da mit den Stiefeln im Wattenmeer stecken geblieben, muss eindrücklich gewesen sein. Nein Spaß beiseite, da fehlen einfach ein bisschen der Bezug und die örtlichen Kenntnisse.

Susanne Scheck-Reitz („Team Weiß“): Als Badenerin natürlich gern in die heimischen Berge mit meiner Familie oder auch mit Freunden. Wir lieben es, aktiv in der Natur zu sein, ob beim Wandern oder Mountainbiken.

 

Unter ihrem Trainer Ole Werner gelang den Bremern in der letzten Saison der Wiederaufstieg aus der 2. Liga. Welchen Traditionsverein aus dem Unterhaus würden Sie gerne wieder in der Bundesliga sehen?

Peter Klein: Ich fange mal umgekehrt an: Den HSV möchte ich am liebsten nie mehr im Oberhaus sehen, seit es in diesen Duellen vor einigen Jahren doch durchaus einige folgenschwere Schiedsrichterentscheidungen gegen uns gab. Gerne wiedersehen würde ich den KSC, bei aller Rivalität eben doch ein badischer Verein mit einer langen Tradition und doch auch vielen Verbindungen nach Südbaden!

Susanne Scheck-Reitz: Ich würde es dem HSV wünschen, wieder in der Bundesliga spielen zu können.

 

Ob beim Kicken auf dem Bolzplatz, auf der Tribüne im Stadion oder mit den Kindern am Strand – Fußball ist Leidenschaft, Emotionen und Begeisterung. Was war Ihr persönlicher schönster Fußball-Moment?

Peter Klein: Oh das ist eine wirklich schwierige Frage, schließlich habe ich ja schon einiges in meinem Leben gesehen! Wenn ich ehrlich bin, fallen mir da sofort immer zwei Dinge ein: Die Spiele der Münchner Bayern zu Zeiten des Europapokals der Landesmeister – etwa das 3:3 im Rückspiel gegen Dynamo Dresden, sagenhaft! Und natürlich der Weltmeistertitel im Jahr 1974 gegen die Niederlande. Gleich in der ersten Minute gab es den Elfmeter gegen uns ­– aber zum Glück hatten wir unseren „Bomber der Nation“, Gerd Müller. Sicher alles sehr lange her, aber als junger Mensch eben unglaublich eindrücklich und einfach unvergessen!

Susanne Scheck-Reitz: Mein schönster Fußball-Moment war ganz klar das erste Tor meiner Tochter Anni beim Acherner JFV in der C-Jugend. Da bin ich gar nicht aus dem Jubeln rausgekommen.

 

Das Europa-Park Stadion wurde jüngst ein Jahr alt. Was war Ihr bisheriges Highlight in der neuen Heimspielstätte?

Peter Klein: Es war ja ein schwieriges Jahr, ein doch recht holpriger Start mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Ein Highlight kann ich da nicht wirklich herausfiltern, zumal ich nicht immer bei allen Spielen im Stadion bin. Das neue Stadion ist einfach insgesamt ein Schmuckkästchen: seine Lage, die Architektur, die Ausstattung, die Menschen die es füllen, die Mannschaft, das Trainerteam -all das empfinde ich als Highlight. Ich bin wirklich stolz darauf, „Freiburger“ zu sein und dabei sein zu dürfen! Wobei, ein Highlight habe ich doch: Was die Gastronomie im VIP Bereich bietet, ob Essen oder Trinken, ist wahrscheinlich einmalig in der Bundesliga. Sterneküche und eine Weinkarte vom Feinsten, Chapeau!

Susanne Scheck-Reitz: Im Dezember letzten Jahres besuchten wir mit der ganzen Familie einschließlich unserer Verwandtschaft aus den USA das Spiel gegen Leverkusen. Der Sieg war die Krönung dieses Ausflugs.


Schätzfrage: Der SCF stellt derzeit die drittbeste Abwehr der Liga, Werder hingegen den zweitbesten Angriff. Wie viele Tore fallen morgen im Europa-Park Stadion?

Peter Klein: Gegen Bremen steht unsere Abwehr und der Sturm läuft zur Hochform auf: Ich tippe 3:1 für den Sport-Club – und damit auf vier Tore.

Susanne Scheck-Reitz: Ich schätze: Es fallen drei Tore, natürlich allesamt für den Sport-Club.


Wer soll in der nächsten Ausgabe im Sponsorenduell antreten?

Peter Klein: Bevor er in den wohlverdienten Ruhestand geht, schlage ich Marcel Thimm – Vorstandsvorsitzender von der Sparkasse Freiburg - vor.

Susanne Scheck-Reitz: Ich nominiere Marc Brunner von der Brunner Group.

 

Auflösung der Schätzfrage im Sponsorenduell beim Spiel gegen den 1. FSV Mainz 05:

Im Spiel gegen die 05er wurden an beide Teams insgesamt fünf gelbe Karten verteilt. Mit seinem Tipp von 4 gelben Karten lag Peter Rieland („Team Rot“) am nächsten. Herzlichen Glückwunsch! 

Aktueller Zwischenstand: Team Rot vs. Team Weiß 2:1

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