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07.01.2022

Hohe Innovationskraft sowie Mut zum Risiko – das zeichnet erfolgreiche Mittelständler wie den SC-Teampartner Peter Huber Kältemaschinenbau aus Offenburg aus.

Gute Ideen in wirtschaftliche Erfolge ummünzen – das gelingt Peter Huber Kältemaschinenbau, dem Sieger des „Top 100“-Rankings der wachstumsstärksten deutschen Mittelständler. Für den Hersteller von Temperiergeräten für Forschung und Industrie stehen ein durchschnittliches Umsatzwachstum der vergangenen fünf Jahre von 21,5 Prozent und eine durchschnittliche Ebit-Marge von 23,5 Prozent zu Buche.

Jüngste Innovation des Offenburger Mittelständlers ist ein Temperiersystem für den Einsatz im Automobilbau. Das Gerät sorgt etwa dafür, dass Tests von Batterien auch bei Arbeitstemperaturen von unter minus 40 Grad Celsius möglich sind. Eine Verbesserung der Pumptechnik sorgt dafür, dass das unverzichtbare dickflüssige Kältemittel auch dann noch funktionstüchtig bleibt.

Für den Vorstandsvorsitzenden Daniel Huber sind Innovationen „essenziell, um Marktführer zu bleiben“. Das Unternehmen verfügt über eine für jeden Mitarbeiter einsehbare Innovationsstrategie. Darin geht es vor allem darum, geeignete Voraussetzungen für Innovationen zu schaffen. Das dreiseitige Papier fordert für die 25 Mitarbeiter starke Forschungs- und Entwicklungsabteilung größtmögliche Freiheiten. Niemand soll im Alltagsgeschäfts derart ausgelastet sein, dass die Kreativität eingeschränkt wird.

„Wir geben für Forschung und Entwicklung deutlich mehr aus als andere Branchenteilnehmer“, sagt Daniel Huber. Großen Wert legt er auf die Geschwindigkeit, mit der Ideen umgesetzt werden. „Bei uns steht der Prototyp eines Geräts oft schon im Labor, noch bevor er am Reißbrett fertig ist.“ Die Nähe zu den Kunden helfe dabei, herauszufinden, welche Produkte der Markt braucht. Huber verweist auf mehr als 1000 Kundenbesuche pro Jahr.

Informationen über das Top-100 Ranking
Diese Rangliste ermittelt die Strategieberatung Munich Strategy jährlich in Kooperation mit dem Handelsblatt. Untersucht wurden mehr als 4000 Mittelständler in Deutschland aus ganz unterschiedlichen Branchen.

Das Ranking zeichnet seit 2010 die wachstums- und ertragsstärksten Mittelständler Deutschlands aus. Die Auswertung umfasst einen Zeitraum von fünf Jahren.

Auswertung
Die Wachstumskraft, also der durchschnittliche Umsatz in diesem Zeitraum, fließt zu 50 Prozent in die Wertung ein. Die anderen 50 Prozent basieren auf der Ertragskraft, also auf der durchschnittlichen Ebit-Marge. Untersucht wurden mehr als 4000 Unternehmen in Deutschland aus unterschiedlichen Branchen.  

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