Neuer Modus: SC startet in dritte VBL-Saison

eFootball
06.10.2025

Am 16. Oktober geht der SC Freiburg in seine dritte Saison in der Virtual Bundesliga (VBL). Format und Modus der eFootball-Liga wurden dabei komplett verändert. 

Der 26. September wurde in der Gaming-Welt seit Wochen mit Spannung erwartet. An jenem Freitag erschien FC26, der neue eFootball-Titel von EA. Bereits eine Woche zuvor wurde die „Ultimate Edition“ des Spiels gelauncht: die Version, mit der die 35 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga bei der VBL Club Championship (VBL CC) antreten.

Viel Zeit, um sich an das neue Spiel zu gewöhnen, hatten die Clubs nicht. Bereits drei Tage nach dem Release startete am 22. September für das SC-Team die Saison mit der FC Pro Open Ladder. Dabei geht über mehrere Qualifikationsrunden um am Ende zwölf Startplätze für das Offline-Turnier FC Pro Open, bei dem sich (in diesem Jahr Ende Oktober im US amerikanischen Atlanta) die weltweit besten eFootballer messen.

Kein 2vs2 mehr

National, in der VBL CC, geht es am 16. Oktober zum ersten Mal um Zählbares. Mit einem neuen Wettbewerbsformat und neuem Spielmodus will die Deutsche Fußball Liga (DFL) in ihrem Mannschaftswettbewerb für mehr Spannung und eine höhere sportlichere Relevanz sorgen. Neuerung eins: Die Partien („Matchups“) werden künftig ausschließlich im 1v1-Modus (Einzel) ausgetragen. Damit besteht ein Matchup künftig aus zwei Einzelspielen, der 2vs2-Modus („Doppel") wird in der Saison 2025/26 nicht mehr gespielt.

Showdowns statt zwei Divisionen

Anders als in den vergangenen Spielzeiten, und das ist die zweite große Neuerung, begegnen sich die Clubs in der Ligaphase nicht mehr in zwei Divisionen (der SC spielte in der Division Süd-Ost). Stattdessen treten alle Clubs von Oktober 2025 bis Februar 2026 in fünf monatlich stattfindenden Qualifikationsturnieren gegeneinander an. Diese sogenannten „Showdowns“ dauern in der Regel zehn Tage und setzen sich aus einer Online-Vorrunde (gespielt wird jeweils am Donnerstag und Dienstag) und einer Offline-K.O.-Phase (am darauffolgenden Wochenende) zusammen. Pro Online-Vorrunde spielt dabei jeder Club gegen sechs andere Clubs. Die Begegnungen werden zu jedem Qualifikationsturnier neu ausgelost – es gibt also vor Saisonbeginn keinen fixen Spielplan. Für die fünf Offline-Turniere in Leipzig (26. Oktober 2025), Frankfurt (23. November), Köln (19. Dezember 2025), Berlin (2. Februar 2026) und Stuttgart (22. Februar 2026) qualifizieren sich stets die besten 16 Teams der jeweiligen Online-Vorrunde. Sie sammeln dadurch Punkte für ein übergeordnetes Abschluss-Ranking, anhand dessen ermittelt wird, welche 16 Clubs sich für die Playoffs der VBL CC (25./26. Februar) und welche acht Vereine sich direkt für das Finale (7./8. März 2026, in Hamburg) qualifizieren, um den Deutschen Meister im eFootball auszuspielen.

 

 
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