Atubolu zu Gast im ZDF

Kurz gespielt
10.09.2025

Kleine Erfolge. Neuheiten. Aktionen. In der Rubrik „Kurz gespielt“ sammeln wir interessante Meldungen aus allen Abteilungen rund um den Sport-Club.

Atubolu zu Gast im Sportstudio
Nach dem Heimspiel gegen den VfB Stuttgart ist Noah Atubolu zu Gast im ZDF Sportstudio. Die Sendung aus den Mainzer Fernsehstudios startet am kommenden Samstag um 23:30 Uhr. Moderator Jochen Breyer begrüßt Atubolu im Studio und spricht mit dem SC-Torhüter unter anderem über den bisherigen Saisonverlauf und die Partien des 3. Bundesliga-Spieltags. Gegen Ende der Sendung tritt Atubolu gegen einen Herausforderer an der Torwand an. 

Zusätzlicher Taxi-Stellplatz bei Heimspielen
Seit dem Heimspiel gegen den FC Augsburg gibt es an den Spieltagen einen zusätzlichen Taxi-Stellplatz. Der neue Stellplatz soll - zunächst in einer Testphase - den Verkehr in der Achim-Stocker-Straße entlasten und unübersichtliche Verkehrsituationen vermeiden. Nach den ersten vier bis fünf Heimspielen wird ein erstes Fazit gezogen, wie gut der weitere Platz angenommen wird. Der neue Taxi-Stellplatz befindet sich auch beim kommenden Heimspiel gegen den VfB Stuttgart (Samstag, 15:30 Uhr) am Busbahnhof und bietet 13 Taxistellplätze. 

Fußballspruch des Jahres
Bei der Wahl zum Fußballspruch des Jahres 2025 ist in diesem Jahr zwar keine aktueller Akteur des Sport-Club vertreten, dafür aber gleich drei SpielerInnen, die in der Vergangenheit für den SC aufgelaufen sind. Nominiert sind unter anderem Klara Bühl ("Hoffentlich zu elft!" - auf die Frage, wie die DFB-Elf das Halbfinalspiel gegen Spanien angehen werde), Keven Schlotterbeck ("Das ist der Krux an der Kacke, dass wir heute mit null Punkten dastehen") sowie Nils Petersen ("Früher habe ich 80 Minuten zugeguckt, heute 90."). Das Voting läuft seit heute, abgestimmt werden kann bis zum 18. September. Die endgültige Entscheidung über den Gewinner-Spruch fällt per Publikumsabstimmung im Rahmen der Gala zur Verleihung der Deutschen Fußball-Kulturpreise am 24. Oktober 2025 in Nürnberg.

Zum Voting

 
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