Beim Europa-League-Heimspiel gegen Piräus werden drei Tribünen voneinander getrennt sein. Dies hat Auswirkungen auf die Einlasssituation. Wichtig: Die Sektorentrennung greift sowohl zwischen Süd- und Osttribüne als auch zwischen Süd- und Westtribüne.
Die für die Durchführung des Europa-League-Spiels zuständigen Organe haben sich darauf verständigt, bei der heutigen Partie gegen Olympiakos Piräus die Südtribüne (Fantribüne SC Freiburg) sowohl von der Osttribüne (Gegengerade) als auch von der Westtribüne (Haupttribüne) zu trennen.
Wichtig: In einer vorigen Version dieser Meldung wurde ausschließlich von einer Sektorentrennung zwischen der Süd- und Osttribüne geschrieben. Dieser Sachverhalt ist mittlerweile überholt.
Für alle Zuschauerinnen und Zuschauer, die das heutige Europa-League-Spiel gegen Piräus (Anpfiff: 21 Uhr) besuchen, hat die Sektorentrennung organisatorische Auswirkungen bei der Einlasssituation (Zugangskontrolle): Die Zuschauerströme werden – anders als bei Bundesligaspielen im Europa-Park Stadion gewohnt – bereits an den Eingängen E1 und E2 getrennt und entsprechend auf die jeweiligen Tribünen geleitet.
Für Zuschauer/innen mit Tickets für die Nordtribüne, Westtribüne (Blöcke W7, W17) sowie für Gästefans hat die Sektorentrennung keine Auswirkungen auf die Einlasssituation. Sie nutzen bitte weiterhin die jeweiligen Eingänge E3 (Nordtribüne und Westtribüne W7, W17) und den Eingang E4 „Gäste“.
Zuschauer/innen werden darum gebeten, ausschließlich den Eingang zu nutzen, welcher auf der Eintrittskarte vermerkt ist. Bitte folgt außerdem den für das Europa-League-Spiel extra angebrachten neuen Beschilderungen.
Beim Auslass nach Abpfiff werden, wie bei allen Bundesligaspielen, sowohl auf der Ost- als auch auf der Südtribüne Notausgänge geöffnet sein, um eine zügige Auslasssituation zu gewährleisten.
Der Verein bittet alle Fans, sich sowohl im Vorfeld, während und nach dem Spiel friedlich zu verhalten.