In der vergangenen Woche konnte erstmals seit längerer Zeit wieder in Präsenz ein Treffen des "Netzwerks Fußballmuseen und Vereinsarchive" stattfinden. Auch der SC Freiburg war mit dabei.
Im Signal Iduna Park in Dortmund trafen sich am vergangenen Freitag 25 Vertreter/innen aus über 20 Proficlubs aus Deutschland und Österreich zum gemeinsamen Treffen des "Netzwerks Fußballmuseen und Vereinsarchive" (www.fussballmuseen.de). Für den SC Freiburg nahm Vereinsarchivar Uwe Schellinger an der Tagung teil.
Neben organisatorischen Aspekten rund um das Netzwerk lag der Schwerpunkt des Treffens darin, die Neukonzeption und Neugestaltung des BVB-Vereinsmuseums "Borusseum" kennenzulernen. Nach einer dreijährigen Umbauphase konnte das im Stadionkörper des Signal Iduna Parks gelegene Museum in diesem Frühjahr seine Pforten wieder für Besucher/innen öffnen.
Das "Borusseum" gilt als eines der renommiertesten und vorbildhaftesten Fußballmuseen im Land und bietet auf 800 Quadratmeter nicht nur viele spannend aufbereitete Einblicke in die Geschichte des BVB, sondern auch generell in die Geschichte des Fußballs in Deutschland.
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