Der SC Freiburg hat im Geschäftsjahr 2020/21 trotz Corona-Pandemie einen Jahresüberschuss in Höhe von 9,8 Millionen Euro erwirtschaftet.
Der Gesamtumsatz des SC Freiburg stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr trotz reduzierter Sponsoring-Einnahmen sowie ausgebliebenen Ticketing-Einnahmen aufgrund der Corona-Pandemie auf 110,1 Millionen Euro. Transfererlöse haben dabei die Ausfälle überkompensiert.
In Folge des gestiegenen Gesamtumsatzes konnte der SC Freiburg im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Jahresüberschuss von 9,8 Millionen Euro ausweisen.
Das Eigenkapital des Vereins hat sich zum 30. Juni 2021 aufgrund des positiven Jahresergebnisses in der Saison 2020/21 ebenfalls erhöht und lag zum Bilanzstichtag bei 93 Millionen Euro. Die Bilanzsumme betrug 132,3 Millionen Euro.
Oliver Leki (Foto), Vorstand des SC Freiburg, sagt: „Der SC Freiburg ist trotz der Corona-Pandemie und den Zusatzbelastungen durch den Stadionneubau gut und stabil durch das vergangene Jahr gekommen. Dass uns das als Verein gelungen ist, liegt an unserer konsequenten Transferpolitik und daran, dass der Verein sein Handeln weiterhin konsequent an einer Gesamtstrategie ausrichtet, in der sportliche und wirtschaftliche Aspekte gleichermaßen Berücksichtigung finden.“
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