Europa-League-Platzierung, Neue und Nachwuchsspieler integriert, Mannschaft stabil: Kein Wunder, dass Cheftrainer Julian Schuster und Co-Trainer Analyse Franz-Georg Wieland gerne auf ihre Premierensaison zurückblicken – und sich, genau wie Co-Trainer Florian Bruns, darauf freuen, dass es nun wieder "richtig knistert".
Die Verbindung zwischen dem SC Freiburg und dem Schwarzwald scheint eine ganz besondere zu sein: Die neuen Trikots wurden vor und in einem Schwarzwaldhof spektakulär präsentiert, und Sie als Trainerteam sind, wie vor einem Jahr, in einer Hütte in Klausur gegangen. Wird das zu einer Tradition?
Julian Schuster: Es ist einfach ein guter gemeinsamer Start außerhalb unserer gewohnten Räumlichkeiten. Uns diese Zeit zu nehmen, zuerst mit dem Trainerteam und dann einen Tag mit dem gesamten Staff, hat uns bereits letztes Jahr gut getan. Da können wir gewisse Regeln besprechen und uns detailliert über die Spieler austauschen. Das ist effektiv und auch schön. Die Erlebnisse haben uns über die ganze Saison hinweg begleitet.
Was sind das für Erlebnisse?
Florian Bruns: Es wird natürlich in erster Linie über fußballspezifische Themen gesprochen. Aber es bleibt auch genug Zeit – zum Beispiel, wenn man gemeinsam die Mahlzeiten vorbereitet – über den Urlaub zu sprechen und über lustige Situationen, auch über die, die sich auf der Hütte selbst ergeben (lächelt).
Das ist also eine Art Teambuilding für die Trainer?
Schuster: Die meisten verstehen unter Teambuilding bestimmt etwas anderes, aber der Effekt ist vielleicht der gleiche. Es geht darum, Zeit miteinander zu verbringen.
Das heißt, Sie, Franz-Georg Wieland, als Co-Trainer Analyse mussten keine Videopräsentation dafür vorbereiten?
Franz-Georg Wieland: (lacht) Wir hatten medienfreie Tage im Schwarzwald, da war alles analog. Es ist wichtig, das nicht zu überfrachten, sondern sich auszutauschen. Videos laden dazu ein, zu konsumieren.
Sie sind vor einem Jahr aus der Freiburger Fußballschule zum Team dazugekommen. Wie blicken Sie auf Ihre erste Saison zurück?
Wieland: Mit großer Dankbarkeit dafür, dass ich diese Chance bekommen habe. Dass es dann auch noch so gut gelaufen ist von den Ergebnissen her und von der Art und Weise, wie wir als Trainerteam zusammenarbeiten, ist auch nicht selbstverständlich. Ich komme jeden einzelnen Tag gerne zum Arbeiten.
Gibt es einen großen Unterschied zu Ihrem vorherigen Job bei der U19 des SC?
Wieland: Der Kern und die Inhalte sind sehr ähnlich. Die Betreuung, das Athletische und die Spieler sind aber auf einem anderen Level. Und es ist ein Riesenunterschied mit Erwachsenen zu arbeiten anstatt mit Jugendlichen, bei denen es auch noch um die Schule und Persönlichkeitsfindung geht.
Das heißt aber, die Spiel- und Videoanalysen sind vergleichbar?
Wieland: Die Grundidee vom Spiel ist in der Freiburger Fußballschule sehr ähnlich, aber es gibt natürlich ein paar Unterschiede in der Bundesliga. Ein riesiger Aspekt ist, dass man in der Bundesliga nach einem Ballverlust in bestimmten Situationen in der Regel nach drei Pässen ein Gegentor bekommt. In der U19 wird so etwas eher verziehen. Da kann man insgesamt riskanter spielen und mehr aufs Individuum schauen.
Als Trainerteam bekommen Sie Videos und Statistiken der gegnerischen Teams wie alle Bundesligisten. Machen da lediglich die Auswertung und Bearbeitung den Unterschied aus oder gibt es auch bei der Beschaffung von Material Potenzial?
Schuster: Es gibt auf jeden Fall unterschiedliche Möglichkeiten: Auf welche Statistiken und Reports man zurückgreift und wieviel Geld man dafür ausgibt. Wir haben für uns einen guten Weg gefunden. Vor allem bei der Analyse des Gegners ist für uns das Bildmaterial das Wichtigste.
Müssen Sie angesichts der Fülle an verfügbarem Datenmaterial manchmal schon wieder eher vereinfachen?
Wieland: Klar, aber das ist keine neue Entwicklung. Schon in der Arbeit mit den Jugendspielern ging es immer darum, einfache Hilfe zu finden, damit sie auf dem Platz ihre Entscheidungen auf Grundlage einer gemeinsamen Idee treffen können, aber noch ihre Freiheit haben, das Spiel zu leben. Wir versuchen das Komplexe immer herunterzubrechen, damit es greifbar und verständlich ist.
Auf dem Platz bleibt nur wenig Zeit, Entscheidungen zu treffen: In Millisekunden geht es darum, ob ich in den Zweikampf gehe oder mich lieber fallen lasse.
Bruns: Manchmal ist Fußball auch ganz einfach. Draußen auf dem Trainingsplatz, wenn es um einfaches Passspiel geht, Kommunikation untereinander, Situationen vorauszuahnen, den Ball zu klauen, Reaktionsschnelligkeit zu haben – da können wir noch so viele Statistiken nehmen, die bringen da nichts. Ganz viele Daten sind gar nicht in erster Linie für uns da, sondern um die Öffentlichkeit abzuholen, Journalisten und auch Fans. Spieler werden oft überfrachtet mit Informationen aus den Medien, und dann kommen wir auch noch dazu.
Auf allen Trainerbänken sitzt inzwischen trotzdem mindestens eine Person mit Tablet und Kopfhörer, bei Ihnen ist das seit einem Jahr Patrik Grolimund. Wie nutzen Sie das?
Wieland: Bei Patrik laufen viele Kanäle zusammen, einen davon füttere ich, wenn ich ihm Rückmeldung von oben unterm Dach gebe, wie ich das Spiel, die Strategie und einzelne Spieler wahrnehme. Da geht es darum, eine andere Perspektive hereinzugeben: die Draufsicht von oben. Aber das Videosignal, das wir haben, ist das gleiche.
Bruns: Damit haben wir einfach die Möglichkeit, einige Sekunden zurückzuklicken, wenn Julian irgendwas am Spielfeldrand gesehen hat und nachfragt. Bei Standardsituationen hilft es auch. Da sind wir sehr weit weg, und es stehen 20 Spieler eng beieinander. Im Video kann man dann gucken, ob das defensiv passt oder ob es offensiv eine Möglichkeit gibt, die man nutzen kann. Und wenn es hitzige Situationen auf dem Platz gibt, kann man entweder Emotionen rausnehmen oder reinbringen – je nachdem, ob man sich ungerecht behandelt fühlt oder bestätigt sieht (grinst).
Zu den Standards hat der „Kicker“ eine Statistik veröffentlicht, die mit Blick auf die vergangene Saison nicht ganz so positiv ausgefallen ist. Wie lautet Ihre eigene Analyse zu diesem Thema?
Bruns: Wenn man die nackten Zahlen nimmt, und es an Toren und Gegentoren bewertet, haben wir nach Standards etwas weniger Tore gemacht und zwei mehr bekommen als in der Saison davor. Wir bewerten das aber nicht nur danach. Es spielen ganz viele kleine Faktoren mit hinein. Wie viele Freistöße und Eckbälle man selbst bekommt und wie viele man zulässt, das gehört auch dazu. Offensiv waren wir bei Eckbällen zum Beispiel ganz gut, bei Freistößen etwas weniger, defensiv haben wir sehr gut gestanden. Aber es ist Luft nach oben, und man möchte immer besser werden.
Schuster: Bei der Verwertung von Eckbällen hatten wir immerhin die beste Quote der Liga. Die Frage ist auch, was man verbessern muss: Muss der Schütze seine Bälle in die richtige Zielzone bringen, oder wie oft waren wir am Ball und hatten Chancen? Auch gute Torhüter oder generell ein Gegner, der gut verteidigt, spielen da eine Rolle.
Zu den Standards zählen auch die Elfmeter, bei denen Sie keine gute Quote hatten. Ist das Thema abgehakt?
Schuster: Nein, das können wir nicht einfach akzeptieren, sondern müssen es verbessern. Wir müssen immer wieder Momente finden, in denen wir das ins Training einbauen, in denen es um etwas geht, damit wir den Druck nachstellen.
Wie kann das im Training gelingen?
Schuster: Wenn wir in Turnierform darum spielen, das Essen für die Mannschaft zu organisieren, und es unentschieden steht, lassen wir durch Elfmeter entscheiden. Dann hat man schon Druck, wenn man verschießt (lacht).
Wie ist die Analyse der Saison insgesamt ausgefallen?
Schuster: Wir sind natürlich sehr glücklich, dass wir wieder auf internationale Reisen gehen dürfen, das ist sehr besonders. Zufrieden sind wir auch mit der gesamten Entwicklung unseres Spiels. Wir haben Details und Prinzipien erarbeitet, und die Jungs haben Erfahrungen auf dem Platz gesammelt. Sie wissen ganz genau, wie wir zum Beispiel defensiv agieren möchten, mal mit hohem Pressing, mal mit Mittelfeldpressing oder im tiefem Block. Alle haben große Schritte vorangemacht, wir haben sie auch individuell entwickelt. Und Jungs aus der Fußballschule haben ihre ersten Bundesligaspiele gemacht – das ist uns als Verein genauso wichtig.
Sie haben sechs Spieler verpflichtet, die aber alle schon in der Vorbereitung dabei waren und die die Prinzipien lernen mussten.
Schuster: Wir waren früh dran, das stimmt. Yuito (Suzuki, d. Red) zum Beispiel wollten wir auch schon vor einem Jahr holen. Die Neuzugänge passen zu unserem Spielstil, aber auch zu unseren Werten.
Wird angesichts des großen Kaders und damit der Konkurrenzsituation die viel beschworene Sozialkompetenz im Team besonders wichtig?
Bruns: Das sind schon besondere Herausforderungen. In den letzten Jahren sind wir teilweise in die Vorbereitung gestartet, während wir noch auf den einen oder anderen Spieler gewartet haben. Sowohl das eine, als auch das andere beeinflusst das Training.
Schuster: Durch unsere sportliche Entwicklung bekommen wir Jungs mit gewissem Talent und Qualität dazu. Dass wir in drei von vier Jahren international spielen, zeigt, dass im Verein etwas passiert ist, und das spiegelt sich dann auch in der Qualität des Kaders wider. Unsere Aufgabe ist es, das den Jungs zu kommunizieren. Der Vorteil ist, dass wir mehr Spiele haben werden.
Schon in der Vorsaison saß manch einer mal auf der Bank oder der Tribüne, bei dem es nur um Nuancen ging.
Schuster: Und genau diese Konkurrenzsituation wollen wir im Training haben. Das spüren wir jetzt auch, wie fokussiert und motiviert die Jungs sind. Wir sagen auch den Neuen: Jeder, der sich verbessern will, muss
investieren. Diese Intensität hat unser Spiel und unsere Gruppe ausgezeichnet, und so soll es weiter sein.
Musste in der Vorbereitung wegen der zusätzlichen Spiele in der Europa League konditionell und taktisch anders gearbeitet werden?
Schuster: Ich finde es wichtig, die Europa League nicht zu früh zu groß werden zu lassen. Die Vorbereitung wollten wir nutzen, um Dinge zu festigen, die uns letzte Saison ausgezeichnet haben. Das wäre auch losgelöst von der Europa League so gewesen. Die Jungs sind unterschiedlich ins Training eingestiegen, die U21-Nationalspieler kamen erst im Trainingslager in Schruns dazu. Das ist beim Thema Fitness wichtig, da müssen wir und die Spieler Geduld haben. Ab Ende September haben wir dann viele Spiele, aber die sind das beste Training.
Bruns: Die Hinrunde kann man in zwei Phasen unterteilen. Vom Trainingsstart bis zum ersten Europa-League-Spiel sind es knapp zwölf Wochen, in denen wir einmal pro Woche spielen, da ändert sich also nicht viel. Dann erst beginnt Ende September bis Weihnachten eine Phase mit vielen englischen Wochen, in denen es mehr Spiele und weniger Training geben wird. Da der Saisonstart aber gefühlt wie immer ist, gab es erst mal keine großen Veränderungen bei der Herangehensweise in der Vorbereitung.
Freuen Sie sich schon auf Ihre erste Europa-League-Saison, auf die Analyse von ausländischen Gegnern, die vielleicht auch neue Erkenntnisse bringen können, Franz-Georg?
Wieland: Ich freue mich sehr, andere Mannschaften kennenzulernen. Das werden auch nicht nur die Gegner sein, sondern auch die, gegen die sie gespielt haben. Die Ligen unterscheiden sich schon. Was aber für alle Clubs gilt: Sie waren in ihrer Liga sehr gut unterwegs, sonst hätten sie sich nicht für die Europa League qualifiziert. Ich darf mir also viele gute Mannschaften anschauen. Und in den Spielweisen oder auch bei Standards ist bestimmt manche Neuigkeit oder Überraschung dabei.
Schuster: Beim RC Lens zum Beispiel waren einige Elemente dabei, die man aus der Bundesliga nicht kannte. So etwas ist schon spannend. Das hilft auch dabei, über das eigene Spiel nachzudenken und andere Ansätze zu finden.
Bruns: Wir sind ja alle ein bisschen fußballverrückt und schauen auch mal Premier League, italienischen Fußball oder zappen in die spanische Liga. Wenn man dann wie wir nach Baku durfte oder nach Athen, um gegen Piräus zu spielen, ist das einfach toll. Hinzu kommt: Es ist immer ein Abendspiel, dann knistert es sowieso noch mal mehr in den Stadien. Es waren alles tolle Reisen und außergewöhnliche Erlebnisse. Und hier in Freiburg hatten wir auch ein paar Spiele, bei denen das Stadiondach fast weggeflogen ist, und am Donnerstagabend alle um 23 Uhr freudetaumelnd nach Hause gegangen sind.
Stichwort Heimspiel: Damit geht am kommenden Samstag auch die neue Saison wieder los, wenn der FC Augsburg mit seinem neuen Trainer Sandro Wagner zu Gast ist. Macht das den Auftakt für Sie besonders spannend?
Schuster: Es gab mehrere Trainerwechsel in der Liga, und es wird schon spannend sein zu sehen, was sie verändern und neu einbringen. Für mich ändert es aber erstmal nicht viel, ob Jess Thorup (ehemaliger
FCA-Coach, d. Red.) oder Sandro Wagner an der Seitenlinie steht. Bei mir überwiegt einfach die Freude darüber, dass wir zum Saisonstart ein Heimspiel haben und am 34. Spieltag auch. Das wurde uns oft verwehrt in den letzten Jahren, und jetzt haben wir das zweimal nacheinander.
Sie haben es bereits angesprochen, zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren ist der Sport-Club auf der internationalen Bühne dabei. Da ist es wohl kein Wunder, dass uns eine KI Platz vier als Saisonprognose ausgeworfen hat.
Schuster: (lacht) Das ist nett von der KI. Wir schauen vor allem realistisch auf die Vorsaison. Und in der haben wir elf Spiele mit einem Tor Unterschied gewonnen. Da sieht man, wie eng alles beieinander ist, und welchen Aufwand wir betrieben haben. Wir sind uns bewusst, dass andere Teams noch mal andere Möglichkeiten und Ambitionen haben und vor einem SC Freiburg stehen möchten und uns alles abverlangt werden wird. Es ist auch deshalb eine schöne Statistik, dass wir in den Abständen auf dem Platz am engsten zusammen waren, das ist sinnbildlich.
Das wird dann wohl auch der Anspruch für die kommende Saison sein.
Schuster: Und zwar auf dem Platz, aber auch außerhalb davon, auch für uns als Trainerteam. Wir haben richtig Lust auf die neue Saison mit den internationalen Spielen, auf die größere Herausforderung, unsere Intensität alle vier Tage abrufen zu können und uns dabei nicht ganz so detailliert auf die Gegner vorbereiten zu können. Gegen Mannschaften, die in der Tabelle hinter uns standen, haben wir in der vergangenen Saison sehr viel gepunktet, daran darf sich nichts verändern. Gleichzeitig wollen wir uns verbessern gegen die Mannschaften, die vor uns standen.
Werfen wir am Ende unseres Gesprächs noch mal einen ganz persönlichen Blick zurück, Julian. Es war Ihre erste Saison als Nachfolger von Christian Streich und Chefcoach in der Bundesliga. Was haben Sie daraus mitgenommen?
Schuster: Bei mir überwiegt die Dankbarkeit, dieses Amt ausführen zu dürfen. Wie sich alles entwickelt hat, hätte ich mir fast nicht besser vorstellen können. Es gab von Anfang bis Ende eine sehr hohe Dynamik, darüber bin ich sehr glücklich. Insgesamt gab es ganz viele neue Erfahrungsschätze, die wir positiv verwerten konnten und können. Und von unseren Abläufen profitiert auch die Freiburger Fußballschule, was immer einen sehr hohen Stellenwert bei uns hat.
Konnten Sie sich erst in der Sommerpause so richtig über das Erlebte und Erreichte freuen?
Schuster: In den ersten ein bis zwei Wochen konnte ich gar nicht richtig abschalten. Allerdings auch, weil ich noch mit den Neuzugängen beschäftigt war. Dann konnte ich tatsächlich etwas loslassen und anfangen, etwas zu reflektieren. Aber alleine kommt man da ab und zu in Sackgassen. Als es dann wieder mit den Kollegen losging, habe ich gemerkt, dass die richtigen Fragen gestellt werden. Über die Vorbereitung hinweg wird noch ein Teil der Verarbeitung stattfinden, aber es bereitet mir große Freude, darüber zu sprechen und zurückzublicken.
Als ehemaliger SC-Kapitän waren Sie bereits Rampenlicht und Öffentlichkeit gewohnt, dann haben Sie wieder ein Leben mehr oder weniger als ganz normaler Familienvater geführt. Hat sich jetzt etwas verändert?
Schuster: Ich habe es genossen, im Hintergrund zu agieren, das war eine sehr schöne Zeit. Wenn ich im Privaten angesprochen werde, habe ich damit keine Probleme, das kannte ich von früher. Ich mache in meiner Freizeit immer noch das, was ich vorher gemacht habe, und gehe mit den Kindern auch dann ins Schwimmbad, wenn es rammelvoll ist. Die Freiburgerinnen und Freiburger haben ein sehr gutes Gespür dafür, wann man in den Austausch gehen kann – das ist schön und fühlt sich stimmig an. Und das gilt auch für die allgemeine Entwicklung in Freiburg: Wir sind eine echte Fußballstadt geworden.
Interview: Milena Janetzki, Dirk Rohde und Alexander Roth
Foto: SC Freiburg
Dieses Interview erschien in der Sonderausgabe der SC-Stadionzeitschrift "Heimspiel", das hier auch als Abo erhältlich ist.