Für das Flutlichtspiel der SC-Frauen gegen Turbine Potsdam befinden sich ab sofort Tickets im freien Vorverkauf. Alle Infos in der Übersicht.
Freitagabend. Flutlichtspiel. Dreisamstadion! Die Frauen-Bundesliga-Mannschaft des SC empfängt am 25. März um 18 Uhr Turbine Potsdam. Tickets sind ab sofort über unseren Online-Shop verfügbar oder können am Spieltag an der Tageskasse erworben werden.
Die Partie findet unter Einhaltung der 2G-Regel im Dreisamstadion statt, es gilt FFP2-Maskenpflicht. Der Einlass beginnt 90 Minuten vor Anpfiff. Pro Person können maximal vier Tickets erworben werden. Der Versand der Tickets aus dem Online-Vorverkauf erfolgt ausschließlich per E-Mail als Print@Home-Tickets zum eigenständigen Ausdruck. Am Spieltag wird auch eine Tageskasse geöffnet haben. Zunächst werden die Nordtribüne und die Haupttribüne geöffnet. Wir bitten darum, keine gegnerische Fankleidung auf der Nordtribüne zu tragen.
Alle Hygiene-Informationen im Überblick:
Bis auf Weiteres haben ausschließlich Menschen Zutritt zu den Heimspielen der SC-Frauen im Dreisamstadion, die entweder gegen das Corona-Virus geimpft oder von einer Covid-19-Erkrankung genesen sind (Positiver Test innerhalb der vergangenen drei Monate, das Testergebnis muss mindestens 28 Tage zurückliegen). Die Kontrolle des 2G Status erfolgt ausschließlich digital über die gängigen Apps (z.B. Corona Warn App, etc.).
Ausnahmen gelten in Baden-Württemberg bei Anwendung der 2G-Regelung für folgende Personengruppen:
Damit ihr euch selbst und andere Stadionbesucher/innen schützt, bitten wir euch, die Hygiene- & Verhaltensregeln zu respektieren und umzusetzen.
Im gesamten Stadionbereich ist das Tragen einer FFP2-Maske verpflichtend. Ausnahmen gelten für Kinder unter sechs Jahren (keine Maskenpflicht) und Kinder unter 16 Jahren (OP-Maske ausreichend).
Im Sonderspielbetrieb können Kinder bis zur Vollendung des sechsten Lebensjahres keinen kostenlosen Zutritt zur Veranstaltung erhalten, es muss ein eigenständiges Ticket erworben werden. Wir bitten um Verständnis.
Foto: Achim Keller