Kinder und Jugendliche bewegen sich zu wenig. Im Rahmen eines digitalen Thementalks diskutierten verschiedene Akteur/innen am 25. Mai über kommunale Netzwerkarbeit mit dem Ziel, für ein bewegtes Aufwachsen junger Menschen zu sorgen.
Kinder und Jugendliche bewegen sich zu wenig, häufig fehlt der Zugang zu Bewegungsangeboten in ihrem direkten Umfeld und Angebote finden nicht aufeinander abgestimmt statt. Seit Anfang des Jahres setzt sich daher das von der DFL Stiftung, dem Sport-Club Freiburg und dem SV Werder Bremen initiierte und von 24 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga durchgeführte Programm „Bundesliga bewegt“ dafür ein, Kinder nachhaltig in Bewegung zu bringen.
Neben konkreten Bewegungsangeboten liegt ein Schwerpunkt darin, Kräfte zu bündeln und verschiedenste Akteur/innen gezielt zu vernetzen, um gemeinsam Wirkung zu entfalten und Strukturen zu verändern. Am 25. Mai wurde daher über Erfahrungswerte, Potenziale und Erfolgsfaktoren für die kommunale Netzwerkarbeit im Kontext Bewegungsförderung und am exemplarischen Beispiel des Standortmodells „Sport-Quartiere“ in Freiburg diskutiert.
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