Unser Füchsleclub-Reporter Dominik Hunn berichtet vom „Heimspiel für die Wildnis“ in St. Wilhelm.
Hallo,
ich erzähle euch heute von meinem Nachmittag mit dem Füchsleclub beim Wildniserlebnis-Pfad-Turnier.
Wir trafen uns bei super Wetter um 14 Uhr in St. Wilhelm. Zuerst wurden wir in Teams aufgeteilt, die alle nach Spielern des SC Freiburg benannt waren. Ich war im Team Schmid. Dann machten wir uns auf den Weg den Wildnis-Erlebnis-Pfad zu erkunden. Der Wildnis-Erlebnis-Pfad ist ein Pfad durch den Wald, bei dem man an mehreren Stationen anhalten muss um Fragen zu beantworten. An einer Station musste man zum Beispiel auf einer Art Trainingsfahrrad treten um Strom zu erzeugen. Wenn man den grünen Punkt zum Leuchten gebracht hat, musste man auf einen Knopf drücken und dann kam aus den Lautsprechern ein Tierlaut und man musste erkennen was für ein Tier das ist. An einer anderen Station hat man gesehen wie weit verschiedene Tiere springen und man musste versuchen auch so weit zu springen. Das Tier, das am weitesten springen kann, war der Luchs. Nach dem Erlebnis-Pfad sind wir zurück zum Fußballplatz und dort gab es für alle eine frisch gegrillte Stadionwurst im Weckle und etwas zu trinken.
Danach startete das Fußballturnier bei dem alle Teams gegeneinander gespielt haben. Wenn ich nicht selber gespielt habe, habe ich am Rand die Spiele kommentiert und die Tore gezählt. Das waren ganz schön viele.
Zum Schluss gab es dann eine Siegerehrung bei der alle Kinder eine goldene Füchsleclub-Medaille bekommen haben.
Damit endete der Füchsle-Nachmittag. Es war ein toller Nachmittag.
Euer Füchsleclub-Reporter Dominik Hunn