Es war eine Idee, die zum SC Freiburg passte: Der 100. Geburtstag des Clubs im Frühsommer 2004 sollte ganz ins Zeichen der Zukunft gestellt werden. Alle Überschüsse aus den Feierlichkeiten – so der damalige Beschluss des Präsidiums – würden in die Talentförderung des SC in der Freiburger Fußballschule fließen. Die Stadt Freiburg und ihr Gemeinderat trugen dann entscheidend dazu bei, diese Idee in einer bemerkenswerten Form umzusetzen. Rückhaltlos unterstützten sie die Initiative des SC, gemeinsam mit der Stadt eine Stiftung zur Förderung der Nachwuchsarbeit ins Leben zu rufen; und einhellig begrüßten sie auch den Vorschlag, die Stiftung nach dem SC-Präsidenten Achim Stocker zu benennen, der damals schon seit mehr als 30 Jahren an der Spitze des Clubs stand.
Es war eine Idee, die zum SC Freiburg passte: Der 100. Geburtstag des Clubs im Frühsommer 2004 sollte ganz ins Zeichen der Zukunft gestellt werden. Alle Überschüsse aus den Feierlichkeiten – so der damalige Beschluss des Präsidiums – würden in die Talentförderung des SC in der Freiburger Fußballschule fließen. Die Stadt Freiburg und ihr Gemeinderat trugen dann entscheidend dazu bei, diese Idee in einer bemerkenswerten Form umzusetzen. Rückhaltlos unterstützten sie die Initiative des SC, gemeinsam mit der Stadt eine Stiftung zur Förderung der Nachwuchsarbeit ins Leben zu rufen; und einhellig begrüßten sie auch den Vorschlag, die Stiftung nach dem SC-Präsidenten Achim Stocker zu benennen, der damals schon seit mehr als 30 Jahren an der Spitze des Clubs stand.
Noch im Jubiläumsjahr des SC wurde die Achim-Stocker-Stiftung Freiburger Fußballschule vom Regierungspräsidium Freiburg als rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts anerkannt, und das Finanzamt bescheinigte die Gemeinnützigkeit. Für den Stiftungsvorstand konnten die Gründer ihre Wunschkandidaten gewinnen: Horst Kary, den damaligen Vorsitzenden des Vorstands der Sparkasse Freiburg - Nördlicher Breisgau als Vorstandsvorsitzenden; Dieter Salomon, den Oberbürgermeister der Stadt Freiburg als stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden; und als weiteres Mitglied des Vorstands den damaligen SC-Manager Andreas Bornemann, der im Juni 2007 vom neuen SC-Verwaltungsdirektor Detlef Romeiko abgelöst wurde.
Dieser Vorstand verwaltet nun das Stiftungsvermögen, in das der SC Freiburg 250000 Euro, den Internatsneubau und den Neubau eines Wohnhauses im Möslestadion eingebracht hat. Die Stadt Freiburg steuerte den unentgeltlichen Nießbrauch der Plätze und Anlagen im Möslestadion bei, der für die Dauer des Bestehens der Stiftung gilt. Um das Vermögen der Stiftung zu vergrößern, sollen weitere Personen und Unternehmen aus der Region zu Zustiftungen motiviert werden.