Natürlich gehören viele kleine solidarische Gesten zum Alltag eines professionellen Fußballvereins – auch beim SC Freiburg. Wenn der Sport-Club mit Jubiläums- und Benefiz-Spielen kleine Amateurvereine in der Region unterstützt oder Sportlerinnen und Sportler, die in Not geraten sind. Und natürlich wird der Verein mit Trikot-, anderen Sach- oder Geldspenden aktiv, wo Hilfe gebraucht wird oder er mit seiner Hilfe einfach nur eine Freude machen kann. All das listen wir unter der Überschrift „Solidarität" nicht auf. Und auch nicht, wie der Sport-Club bei vielen seiner Aktivitäten nebenbei, aber ganz bewusst auch das Einüben von solidarischem Handeln vermitteln will (siehe „Bewegung").
Unter der Überschrift „Solidarität" stellen wir Ihnen vielmehr die institutionalisierten Projekte vor, mit denen der SC Freiburg – auch schon vor der Corona-Krise, aber auch seitdem (#SCFreiburghilft) alleine und zusammen mit Partnern – fernab des Fußballs aktive Initiativen, Vereine und Institutionen unterstützt und fördert, die sich oft im Kleinen und öffentlich wenig wahr genommen gesellschaftlich engagieren. Nicht zu vergessen die Projekte, mit denen der Sport-Club die Popularität und große Öffentlichkeit des Fußballs nutzen will, um über den Fußball hinaus gesellschaftlich zu wirken: gegen Diskriminierung im Allgemeinen und gegen Rassismus und für die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund im Besonderen.
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